Firmung

Firmung durch den Bischof

Nach der Taufe, in der zumeist die Eltern im Namen ihres Kindes ja zum Glauben gesagt haben, und nach der Erstkommunion im Kindesalter sagen Jugendliche in der Firmung ihr eigenes Ja zum Glauben. Dadurch wird die Taufe bekräftigt und vollendet. Die Gefirmten sind voll in die  Gemeinschaft der katholischen Kirche aufgenommen.

Die Firmung spendet der Diözsan- oder ein Weihbischof dem Firmling durch Handauflegung auf den Kopf, er zeichnet mit einem wohlriechenden Öl (Chrisamöl) ein Kreuz auf die Stirn und spricht: "Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist."

In St. Marien wird die Firmung alle zwei Jahre gespendet. Die Jugendlichen sollen zum Zeitpunkt der Firmung 16 Jahre alt sein.

 

Leider kann aufgrund der Coronavirus-Pandemie in 2020 keine Firmung stattfinden.